Offizieller Start ist für den Familientag um 11 Uhr am Igelsnest am Dortmund-Ems-Kanal. Es wird wieder kalte Getränke, Kaffee & Kuchen und Würstchen vom Grill geben. Eine Hüpfburg für Kinder und ein Glücksrad sorgen für Unterhaltung. Außerdem kommt die Feuerwehr aus Bevergern mit ihrem Boot und nachmittags um 14:00 wird der Shanty Chor auch Lieder singen.
Der Erlös des Familientags wird der Deutschen Kinderkrebshilfe gespendet werden.
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Seit Samstagmorgen steht das Rodder Dorfschild am Ortsausgang/ Richtung Bevergern wieder an seinem angestammten Platz.
Viele fleißige Helfer vom Heimatverein und aus der Nachbarschaft montierten die Fachwerk-Holzkonstruktion unter fachkundiger Anleitung von Tischlermeister Markus Dirksmeyer.
Das Eichenholz war in seiner Werkstatt nach über 20 Jahren im Freien komplett überarbeitet, mit neuen Holznägeln versehen und vom Heimatverein mit Wetterschutzfarbe angestrichen worden. Damit Regenwasser die Holzbalken zukünftig weniger verwittern lässt, wurden Zinkbleche mit Regenkante aufgesetzt.
Seinerzeit war die Fachwerk-Holzkonstruktion mit gespendetem Holz vom Hof Große Wietfeld in der Werkstatt Dirksmeyer gebaut worden.
Ein echter Blickfang ist die neue Schrifttafel, die alle up Platt und auf Hochdeutsch begrüßt bzw. verabschiedet. Der Schriftzug „Rodde natürlich“ und auch die Rodder Internetseite sind ebenfalls gut lesbar auf der Tafel aufgedruckt.
Die maßgefertigte Schrifttafel wurde erst zum Schluss von Markus Dirksmeyer montiert.
Dank Förderprogramm und Spenden konnten sowohl die Restaurierung der Holzbalken als auch die Anfertigung einer neuen Schrifttafel finanziert werden.
Am Samstag wurde das zweite alte Dorfschild am Ortsausgang/ Richtung Kanalhafen abgeschraubt, um es ebenfalls von Markus Dirksmeyer restaurieren zu lassen.
Der Heimatverein möchte dafür wieder ein Förderprogramm des Landes NRW aktivieren, allerdings werden auch hierfür weitere Spenden benötigt, da sich das Holz in eine, schlechterem Zustand als beim Schild am anderen Ortsausgang befindet.
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„Die Kinder sollen mitbekommen wofür so ein Heimatverein gut ist“, so Friederike Eying aus dem Vorstandsteam des Heimatvereins Rodde, die am Sonntagnachmittag bei der Jahreshauptversammlung die Aktivitäten des Vereins sowohl im letzten als auch in diesem Jahr vorstellte. „Wir haben mit den Rodder Grundschulkindern im Herbst mit einer alten Apfelpresse aus gespendeten Äpfeln Apfelsaft gemacht, was sehr gut angekommen ist. In diesem Herbst wollen wir gemeinsam mit den Kindern Kartoffeln ernten. Dafür ist bereits ein kleines Kartoffelfeld an der Schule angelegt worden“, so das Vorstandsmitglied, die mit ihrem Team jetzt seit einem Jahr im Amt ist. Der traditionelle Heimatnachmittag im Januar mit 50 Gästen, der erstmalig in den Räumen des Pfarrheims stattfand, kam mit dem Besuch von Margret Pentzek, Leiterin des plattdeutschen Arbeitskreises Rheine bestens beim Publikum an. Um zukünftig besser planen zu können, werden einige Veranstaltungen des Heimatvereins mit einer Anmeldung beworben. Sehr erfolgreich verlaufen ist auch die Aktion „Sauberes Rodde“ am 15. März unter Federführung des Heimatvereins. Diese Aktion soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. „17 neue Mitglieder sind seit der letzten Jahreshauptversammlung, in der die drohende Schließung des Vereins abgewendet wurde, dazu gekommen.“ berichtete Schriftführer Ralf Horstmann den interessierten Gästen. Friederike Eying stellte den Mitgliedern den Kassenbericht vor, Franz-Josef Ortmeier und Günther Döcker hatten die Kasse geprüft, die derzeit von Beisitzer Dieter Schröer gemeinsam mit Ralf Horstmann geführt wird. Es gab keine Beanstandungen. Die Ausgaben für den Verein sind höher geworden, durch Pachtzahlungen, die seit vier Jahren anfallen, aber die Mitgliedsbeiträge sind seit Jahren nicht gestiegen. Einstimmig wurde beschlossen die derzeit 9 Euro pro Person und 16 Euro auf 10 Euro pro Person zu erhöhen. Es soll dann keinen Paarrabatt mehr geben, erklärte Schriftführer Ralf Horstmann. „Geld in die Kasse spült auch die Übernahme des Schrottcontainers nach der Auflösung der Kolpingfamilie“, warf Josef Upmann ein. „Die Kosten für die Renovierung des ersten Ortsschildes, so Friederike Eying, sind durch ein Förderprogramm sowie Spenden abgedeckt, aber für das zweite Ortsschild, das auch in der Werkstatt von Tischlermeister Markus Dirksmeier aus Rodde, restauriert wird, sind die Kosten noch nicht abgedeckt.“ Außerdem möchte der Heimatverein die alten Rollenlager der Eisenbahnbrücke zukünftig erhalten und ausstellen, sodass auch hier Gelder fehlen. Nach der einstimmigen Entlastung des Gesamtvorstandes fungierte Günter Veltmann als Wahlleiter bei den Vorstandsergänzungswahlen. Zur Freude des Heimatvereins und der Versammlung konnte das Vorstandsteam den Neubürger in Rodde, Ralf Wolters, als Beisitzer wählen. Ralf Wolters hatte im letzten Jahr spontan bei einer Veranstaltung im Heimathaus angeklopft und gleich einen Mitgliedsantrag unterschrieben. Helga Pfitzner ist nicht mehr im Team. Sie hatte bereits Ende des Jahres ihre Mitarbeit im Vorstand beendet. Angeregt aus der Versammlung wurde eine Führung über das Gelände des Schleusenneubaus in Rodde. Beisitzer Werner Elmer kümmert sich darum, allerdings ist eine Führung, die auch die Bevergerner interessieren könnte, nur in der Woche möglich. Christoph Lakemeier warb für den Dorftag am 10. Mai an der Rodder Schule.
(Text Offenberg)
Foto (Offenberg): Gesamtvorstand mit Neumitglied Ralf Wolters,
v.li. Friederike Eying, Ralf Horstmann, Neumitglied Ralf Wolters, , Dieter Schröer, Veronika Löchte und Werner Elmer
Termine des Heimatvereins Rodde
Samstag, 12. April, Aufstellen des restaurierten Rodder Dorfschildes Richtung Bevergern. Hier werden noch Helfer gesucht.
Noch ohne Termin ist das Kartoffeln pflanzen und ernten mit den Rodder Grundschulkindern
Am 10. Mai findet der Dorftag an der Rodder Schule statt.
Am 24. Mai, ist die Radtour zusammen mit den Heimatvereinen Bevergern und Elte. In diesem Jahr ist der Rodder Heimatverein Ausrichter der Tour.
Die Radtour zum Saisonabschluss findet am 6. September statt.
Die Feier der „Runden Geburtstage“ ist am 22. November im Rodder Heimathaus. Mit dem Herdfeuerabend im Rodder Heimathaus am 12. Dezember enden die Veranstaltungen für 2025.
… ist mehr als NUR ein Lebensmittelgeschäft ist. Hier geht es um die Begegnung zwischen Menschen. Wer hier einkauft, bekommt eine wertvolle EinkaufZEIT und erfährt mit regionalen Produkten und Zuliefern Na(h)türlichkeit. Im Dorfladen Rodde wird mit rund 1.500 Artikeln für den täglichen Bedarf auf mehr als 145 qm eine Lebensmittelversorgung vor der eigenen Haustür gewährleistet – dazu gehört auch eine Wurst- und Käsetheke mit frischen Produkten aus der Region. Wer ein Geschenk sucht, findet im Dorfladen nicht nur Geschenkartikel, sondern auch Einkaufsgutscheine.
Wer unseren Dorfladen Rodde besucht, findet auch ein kleines rund 50 Quadratmeter großes Café AusZEIT. Hier ist der Name Programm, denn hier oder auf unserer Außenterrasse könnt Ihr bei einer leckeren Tasse Kaffee und einem Stückchen Kuchen eine AusZEIT nehmen. Die kleinen Cafébesucher finden außerdem eine kleine Spielecke vor, damit die Eltern oder Großeltern in Ruhe ihre AusZEIT genießen können.
Dorfladen Rodde
Im Lied 33, 48432 Rheine
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